Donnerstag, 29.06.2017
Geschrieben von: Celine, Selin und Aline
Nachdem am Vorabend unser Programm für den Donnerstag wegen des schlechten Wetters regelrecht ins Wasser gefallen ist, muss spontan eine neue Aktivität geplant werden.
Hondarribia gilt als eines der schönsten Städtchen im Norden Spaniens. Ohne gross nachzudenken, sind die Bustickets gekauft und so finden wir uns alle um 10 Uhr an der Bushaltestelle ein, wo der Bus schon auf uns wartet.
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Voraussichtlich die letzte Busreise |
Nach einer halben Stunde kommen wir auch schon in dem kleinen Fischerdörfchen an. Das nicht so gute Wetter und die starke Bise können unsere gute Laune nicht trüben. Voller Vorfreude starten wir den Spaziergang durch die charmanten und malerischen Gässchen. Unser erster Halt: die Arma Plaza, bei welcher wir einige Momente verweilen und die Szenerie um uns geniessen.
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Malerische Häuschen beim Arma Plaza |
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Schloss von Karl V |
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Torbogen zur Altstadt |
Danach geht es in die Kirche "Santa María de la Asunción y del Manzano". Dort beobachten wir die Messe, welche gerade gehalten wird. Dazu gehören auch die Chorgesänge, welche die vielen Besucher beeindrucken.
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Blick in die Kirche |
Nach dem kurzen Abstecher in die Kirche geht es weiter, den alten Stadtmauern entlang, welche uns zurück ins Mittelalter versetzen. Leider bleibt der Himmel bedeckt und daher ist auch der Ausblick dementsprechend enttäuschend.
Nach unserer kleinen Tour durch die Altstadt, geht es für einige von uns in ein kleines Café, in welchem wir uns aufwärmen und stärken können.
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Aline, Celine und Kiwi Extra |
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Märchenhafte Balkons in der Altstadt von Hondarribia |
Danach geht es mit dem Bus schon wieder zurück ins Hostel, wo wir auch sofort wieder auf die Strassen gehen, um San Sebastián ein letztes Mal vor unserer baldigen Abreise geniessen zu können. Das Wetter bleibt jedoch weiterhin sehr wechselhaft mit einigen Regenschauern, welche uns jedoch noch immer nicht die Stimmung verderben.
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Ausklingen lassen eines gelungenen Tages |
Zum Abendessen gibt es Internationales. Während einige traditionelle spanische Tapas geniessen, entscheiden sich andere lieber für indisches Essen.
Danach treffen sich alle noch einmal zu einem Apéro, um den letzten Abend unserer Studienreise und Jonathans Geburtstag ausklingen zu lassen. Allzu lange können wir jedoch nicht bleiben, da wir am nächsten Tag schon früh die Heimreise antreten müssen. Morgen ist ein anderer Tag.
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Letzter Blick auf die Playa de la Concha |