Text: Anita Berg, Frederic von Gatterburg und Colin Fuchs
Fotos: Colin Fuchs
Heute ging
es für uns nach Bilbao. Bereits um 9 Uhr morgens nahmen wir den Bus in Richtung
Westen. Obwohl die Wetterprognosen die ganze Woche gemischt waren, erwartete
uns die Stadt mit strahlendem Sonnenschein.
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Fuente Cibernética und La Pérgola |
Hauptattraktion
in Bilbao war natürlich das weltbekannte Guggenheim-Museum des Stararchitekten
Frank Gehry, der mit seinem monumentalen Gebäude den Ausstellungsstücken die
Schau stiehlt.
Allerdings
waren die Installationen von Richard Serra, die einen ganzen Raum einnahmen, ebenfalls
sehr eindrücklich. Es half dabei sehr, dass unser Guide uns die Hintergründe
seiner Skulpturen und der Kunstform des Minimalismus erklärte. Von Richard
Serra stammt übrigens auch die Skulptur auf dem Theaterplatz in Basel, direkt
neben dem Tinguely-Brunnen.
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Klasse vor der Installation von Serra |
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Pippa |
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Jonathan |
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Zoe |
Die zweite
Ausstellung behandelte die Französische Kunst zum Ende des 19. Jahrhunderts und
ging der Frage nach, inwiefern politische Strömungen die Werke beeinflussten; zum Beispiel bei Monet, Pissarro oder Vallotton. Zum Schluss kam noch eine kleinere Galerie mit etwas
moderneren Werken, à la Warhol oder Basquiat.
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Nine Discourses on Commodus by Cy Twombly (1963) |
Wie wir
später feststellten, war auch die Altstadt von Bilbao sehr sehenswert. Um dahin
zu gelangen, nahmen wir die U-Bahn, für einige aus der Klasse war dies eine Premiere.
Als es zu regnen begann, verpflegten wir uns dann mit Kaffee und Kuchen und
flanierten, nachdem es aufgehört hatte, durch die Gassen bis wir dann um 7 Uhr
abends in den Bus zurück nach Donostia-San Sebastian stiegen.
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Turm der St. James Cathedral |
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Pride Festival Bilbao |
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Metrostation Moyua |
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Frederic und Anita |
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